Sandra
kam bereits Mitte der 1990er Jahre während einer Reise durch Japan mit der hohen Kunst des Tees in Berührung – wusste diese aber in jugendlicher Ignoranz nicht zu schätzen und wandte sich in Deutschland zunächst wieder (zu allem Überfluss schlechtem) Kaffee zu. Doch es waren offenbar unerkannt einige Teegeister mitgereist und langsam, aber stetig fand der Tee seinen Weg. Die Frage nach „Tee oder Kaffee?“ hält sie allerdings für unsinnig und würde stets mit „Ja!“ antworten.
Ulrich
hat Tee immer gehasst und ihn vor allem als Hausmittel bei Krankheiten gekannt. Das hat sich erst geändert, als er 2004 zum ersten Mal nach China reiste. Dort war guter Kaffee schwer zu bekommen und so hat er notgedrungen Tee getrunken. Zu seiner Überraschung schmeckte dieser Tee ganz anders als das Aufgussgetränk, das in Deutschland mithilfe von Teebeuteln aus Supermarktregalen hergestellt wurde. Und so begann seine Liebe zum Tee.